Selbstgemachter oder gekaufter Brei

  • Autor: Redaktion Babywelten
  • Veröffentlicht am 24. November 2014

Die Vor- und Nachteile von gekauftem Brei in Gläschen.

Selbstgemachter oder gekaufter Brei

brei selber machen, brei kaufenSie können den Babybrei entweder selbst machen oder kaufen. Damit Ihr Baby möglichst viele verschiedene Geschmacksrichtungen und Aromen kennenlernt, empfiehlt die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, zwischen gekauften und selbstgemachten Breis abzuwechseln.

Je nach Alter können Sie dann auch weitere spezielle Baby-Nahrungsmittel wie Milchdesserts, Cerealien, Biscuits und Baby-Tees geben.

Achtung beim Kauf von Fertigprodukten: Achten Sie auf die Alterangabe auf der Verpackung und lesen Sie vor dem Kauf die Inhaltsangeben. Verzichten Sie auf Produkte, denen Zucker beigegeben wurde.

Vorteile von gekauften Breis

  • Schnell zubereitet
  • Praktisch zum Mitneh­men
  • Kontrollierte mikrobiologische Qualität
  • Kontrollierte toxikologi­sche Qualität
  • Kontrollierte Nährstoff­zusammensetzung

Nachteile von gekauften Breis

  • Die Auswahl an Gläs­chen mit verschiede­nen Geschmacksrich­tungen und Konsistenzen ist eingeschränkt
  • Die Mahlzeiten entspre­chen nicht unbedingt den Essgewohnheiten der Familie
  • Das vielfältige Lebens­mittel-Angebot der Sai­son wird nicht genutzt
  • Zusätzlicher Abfall
  • evtl. Zuckerzusätze
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Quellen:

  • sge Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, Ernährung des Säuglings im ersten Lebensjahr, Juni 2012, www.sge-ssn.ch (Abrufdatum, 20.11.2014)
  • Mütter- und Väterberatung, Ernährungsempfehlung für Kinder im ersten Lebensjahr, September 2010, www.muetterberatung.ch (Abrufdatum 25.11.2014)