12 Tipps & Tricks, Ihr Baby zu beruhigen

  • Autor: Redaktion Babywelten
  • Veröffentlicht am 5. Dezember 2015

Nicht immer ist es einfach zu ergründen, warum Ihr Baby schreit. Babywelten hat 12 Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihr Baby beruhigen können.

Weinen und Schreien sind die ersten Kommunikationsmöglichkeiten Ihres Babys. Es möchte Ihnen etwas sagen und es wird erst aufhören zu weinen, wenn es merkt, dass es verstanden ist. Wenn sein Bedürfnis befriedigt, das Ungemach beseitigt ist.

Manchmal aber ist es gar nicht so einfach herauszufinden, warum ein Baby schreit. Aber es gibt gewisse Tricks, die bei fast allen Baby wirken. Es sei denn, es liegt ein ernstes Problem vor und Sie sollten sich an Ihre Kinderärztin/Ihren Kinderarzt wenden:

Hier die 12 erfolgversprechendsten Tricks & Tipps, um Ihr Baby zufrieden zu stellen

1. Fütterngeburigen, baby beruhigen, füttern

Geben Sie Ihrem Baby die Brust oder den Schoppen.

Das sättigt nicht nur, sondern das Saugen wirkt auch beruhigend.

2. Görpsi (Aufstossen)baby beruhige, aufstossen, görpsi machen, schluckauf

Wenn Ihr Baby zu Blähungen neigt oder Sie den Schoppen geben, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Baby nach dem Trinken ein Görpsi macht. Halten Sie es aufrecht oder legen Sie es an Ihre Schultern und tätscheln Sie sanft den Rücken, bis die geschluckte Luft aufstossen kann.

3. Nuggi oder Fingernuggi, beruhige, schnuller, baby beruhigen

Wenn Ihr Baby gerade getrunken hat und weiter schreit, dann hilft vielleicht ein Nuggi oder der kleine Finger. In den Mund gesteckt, wird Ihr Baby daran suggele. Damit kann sich sein Herzschlag stabilisieren, seine Bauchmuskeln lockern und es kann sich entspannen.

Waschen Sie sich zuvor aber die Hände, bzw. den Nuggi und nehmen Sie diesen vorher nicht selbst in den Mund. Auch von Grossmutters „Hausmittelchen“ wie „Tunken in Honig“ etc. wird abgeraten – den kommenden Zähnchen Ihres Babys zuliebe.

Und Achtung: Hebammen und Stillberaterinnen raten, in den ersten vier Wochen noch keinen Nuggi zu verwenden, da sich erst dann das Baby so richtig an die Brust bzw., den Schoppen gewöhnt hat.

4. Windel wechseln

windeln wechseln, beruhigtEgal, ob die Windel voll ist oder noch nicht: Das Windelwechseln ist eine willkommene Abwechslung für Ihr Baby. Wenn Sie während des Wechselns mit ihm sprechen, ihm vorsingen und seine Füsschen streicheln, kann das beruhigend wirken.


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Quellen:

  • Foto: © DoraZett - Fotolia.com