Babyphone - Babymonitoringsystem

  • Autor: Redaktion Babywelten
  • Veröffentlicht am 7. Dezember 2016

Babyphones gehören schon fast zur Erstausstattung eines Neugeborenen. Sie geben Ihnen Sicherheit und etwas mehr Freiheit. Aber welches Gerät ist das Beste?

Babyphones sind eine der genialen Erfindungen der Neuzeit, die unsere Eltern so noch nicht kannten: Wenn das Baby schläft, kann getrost im Garten weitergefeiert oder im Wohnzimmer TV geschaut werden. Sollte das Baby aufwachen oder schreien, so bekommen das die Eltern direkt über das Babyphone mit.

Inzwischen gibt es nicht nur Geräte, die den Ton übertragen, sondern auch ganze Videosysteme, die Bild und Ton über beliebige Distanzen hinweg auf das Smartphone übertragen.

Auch die Palette von Zusatzfunktionen ist riesengross. So gibt es Geräte, die Schlaflieder vorspielen oder gleichzeitig als Nachtlicht verwendet werden können. Andere wiederum messen noch die Temperatur und wieder andere sogar die Luftqualität des Schlafraumes.

Welches Babyphone oder welcher Babymonitor aber ist für Sie nun am besten?

Die verschiedenen Systeme von Babymonitoring

babyphon e, baby überwachen, babymonitorGrundsätzlich gibt es im Handel drei Arten von Babyphones oder Babymonitors. Babywelten erklärt Vor- und Nachteile:

Audio-Babyphone

Das klassische Babyphone besteht aus einem Sende- und einem Empfangsgerät, die über eine bestimmte Frequenz miteinander kommunizieren. Sobald Ihr Baby schreit, werden Sie dies im Empfangsgerät hören.

Vorteil: Die Handhabung ist sehr einfach und die Strahlung gering. Dafür hat es eine hohe Sicherheit: Fremde können nicht mithören.

Nachteil: Die Reichweite ist beschränkt. Für den Gebrauch in der Wohnung oder im Haus reicht es jedoch allemal. Und - Hand auf's Herz: Wollen Sie wirklich die Wohnung oder Haus verlassen und Ihr Baby alleine zurücklassen - selbst mit Babyphone? Wenn dann etwas nicht gut ist, müssten Sie ja so rasch als möglich wieder bei Ihrem Baby sein.

(Audio-)Video-Babyphone

Das Audio-Video-Babyphone ist eigentlich ein klassisches Babyphone, das aber auch Bilder übertragen kann. So lassen sich ggf. abnormale Bewegungen leicht erkennen.


Artikel teilen:

Quellen: