Schmerzlinderung während der Geburt

  • Autor: Redaktion Babywelten
  • Veröffentlicht am 5. November 2015

Ob Spital oder Geburtshaus – während der Geburt steht Ihnen eine breite Palette an schmerzstillenden Massnahmen zur Verfügung.

Eine Geburt ist eigentlich fast immer mit Schmerzen verbunden. Wie stark aber die Schmerzen sind, das hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Wie stark sind die Wehen?
  • Treten während der Geburt Komplikationen auf?
  • Wie rasch geht die Geburt vorwärts?
  • Wie gross ist der Geburtsgang bei der Mutter? Passt der Kopf des Babys gut hindurch oder nicht?
  • Wie ist die die allgemeine körperliche Verfassung der werdenden Mami?
  • Wie erschöpft ist die werdende Mami schon?

Zusätzlich spielen Alter der Mutter, Herkunft, Anzahl der vorhergehenden Geburten und die Erfahrungen mit Schmerzen im bisherigen Leben eine Rolle.

Umgang mit Geburtsschmerz

Es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, mit dem Geburtsschmerzen umzugehen. So gibt es Schwangere, die explizit auf schmerlindere Methoden verzichten, andere ziehen natürliche Methoden wie Akupunktur, Homöopathie und Massagen vor. Und wieder andere möchten so rasch als möglich nichts mehr spüren und schwören auf medizinische Massnahmen.

Welche Methode Sie wählen, oder ob Sie verschiedene ausprobieren möchten, je nachdem, wie stark Sie den Schmerz empfinden, ist alleine Ihre Entscheidung. Wir können Ihnen hier nur die Möglichkeiten zur Schmerzlinderung aufzeigen. Und erst, wenn Sie selbst alle kennen, können Sie überhaupt erst wählen, welche für Sie die besten Möglichkeiten sind.

Ob Spital oder Geburtshaus – während der Geburt steht Ihnen eine breite Palette an schmerzstillenden Massnahmen zur Verfügung. Das beginnt bei natürlichen Massnahmen und alternativen Therapien wie Akupunktur, Bachblüten, Homöopathie, Massagen, Aromatherapie, Entspannungsbäder, Hypnose bis zu den medizinischen wie Periduralanästhesie (PDA) oder Spinalanästhesie.

Es gibt aber auch Medikamente in Form von Zäpfchen und Injektionen.

Sie bestimmen, welche Massnahmen Sie möchten – solange für Sie und/oder Ihr Baby kein Risiko besteht.

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