Geburtsanzeigen

  • Autor: Redaktion Babywelten
  • Veröffentlicht am 12. März 2014

Mit zu den Geburtsvorbereitungen gehören auch die Geburtsanzeigen. Sie werden froh sein, wenn Sie möglichst viel schon vor der Geburt erledigt haben!

Geburtsanzeigen

Mit zu den Geburtsvorbereitungen gehören auch die Geburtsanzeigen. Auch im Zeitalter von WhatsApp und SMS haben die Anzigen in Papierform einen wichtigen Stellenwert. Stolz präsentieren dann Mami und Papi erstmals Ihr Baby (oder Ihre Babys!)

Beginnen Sie früh mit den Vorbereitungen für ein Geburtskärtli. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber, welche Art von Kärtli Sie möchten:

  • Designer-Karte
  • Karte online erstellen: Sie finden zahlreiche Anbieter von Online-Shops, bei denen Sie nach Vorlagen Ihre Geburtsanzeige gestalten können.
  • Karte selbst machen: Kaufen Sie in Warenhäusern oder Papeterien neutrale Karten und beschreiben Sie diese selbst. Das ist erst noch sehr persönlich.
  • mit / ohne Foto.

Was immer möglich ist, erledigen Sie bereits vor der Geburt: Das ist vor allem das Layout erstellen als auch die Couverts anschreiben. Denn, ist das Baby erst einmal da, haben Sie ganz anderes zu tun als sich um Kärtchen zu kümmern.

Was gehört alles auf ein Geburtskärtchen?

Das ist eigentlich Ihnen überlassen. Normalerweise aber werden Verwandte und Freunde mit folgenden Angaben über die Ankunft des Babys informiert:

  • Name des Babys
  • Geburtsdatum und -zeit
  • Geburtsgewicht
  • Geburtsgrösse
  • evtl. Foto des Babys - kann nachträglich noch eingeklebt werden
  • evtl. Geburtsspruch - siehe unten

Natürlich sollten Sie auch Ihre Adresse hinterlassen sowie eine Telefonnummer bzw. eine Emailadresse. Wichtig ist evtl. auch, dass Sie darauf schreiben, dass man sich über die Ankündigung eines Besuches freut. So vermeiden Sie, dass Gäste in unangemeldet vorbei kommen - und damit Stress. Denn nichts ist unangenehmer, als wenn es an der Türe klingelt und Sie gerade am Wickeln sind!

Zudem sollten Sie sich auch überlegen, ob Sie die Karten versenden, während Mami und Baby noch im Spital sind - oder erst, wenn beide schon wieder zu Hause sind und sich aneinander und an das neue Leben gewöhnt haben. Denn Geburtsanzeigen können ruhig auch zwei bis drei Wochen nach der Geburt versendet werden!

Artikel teilen: